verlegt eine Wasserleitung im Rohbau. Dabei verpresst er eine Dichtung mangelhaft. Am Wochenende kommt es zum massiven Wasseraustritt, wobei das Wasser ungehindert in die Kellerräume laufen kann. Hierbei kommt es zu Schäden am bereits verlegten Estrich. Die Folge sind langwierige Trocknungsarbeiten sowie eine teilweise Erneuerung des Estrichs.
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Hervorragender Schutz für Risiken der Baubranche
- Absicherung betrieblicher Haftpflichtrisiken mit Deckungssummen von bis zu 10.000.000 € für Personen-, Sach- und Vermögensschäden
- Versichert gelten Schadenereignisse aus der allgemeinen Haftpflicht, Produkthaftpflicht, erweiterten Produkthaftpflicht, Produktrückrufkostendeckung, Umwelthaftpflicht, Umweltschadensversicherung, Privat- und Tierhalterhaftpflicht (Hunde)
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Haftpflichtpolice für das Baugewerbe
Der umfangreiche Haftpflichtschutz - Existenzsicherung im Fall des Falles
Ohne Haftpflicht kann es teuer werden
Ein Dachdecker deckt das Dach, ein Elektriker kümmert sich um die Elektroinstallation, ein Maler bringt Farbe ins Haus. Alle diese beispielhaften Gewerke tragen mit ihrem Anteil am Gelingen einer Baumaßnahme bei. Aber trotz aller Vorsicht kann es immer mal zu einem Schaden kommen.
In diesem Falle sieht sich der Unternehmer Schadenersatzansprüchen ausgesetzt, welche schnell immense Höhen erreichen können. Ohne entsprechenden Haftpflichtschutz kann das die Existenz des Unternehmens gefährden.
Der Versicherer begleicht berechtigte Schadenersatzansprüche, unterstützt den Unternehmer aber auch bei ungerechtfertigten Ansprüchen, sofern erforderlich auch gerichtlich. (Passive Rechtsschutzfunktion)
Branchenspezifische Einschlüsse für die Bauwirtschaft (auszugsweise):
- Bearbeitungsschäden (auch auf dem eigenen Grundstück)
- Leitungsschäden
- Schäden durch Senkungen, Erschütterungen, Erdrutschungen,
Unterfangen, Unterfahren - Mängelbeseitigungsnebenkosten / Nachbesserungsbegleitschäden
- Aktive Werklohn-/Kaufpreisklage
- Gebrauch von nicht zulassungs-und/oder versicherungspflichtigen
Arbeitsmaschinen - Schlüsselverlust inklusive Folgeschäden
- Asbestschäden
- Schäden an vom Auftraggeber zur Montage überlassenen Sachen
- Rückwärtsdeckung für die gesamte Vertragslaufzeit
- Vermögensschäden durch erbrachte Installationsarbeiten
- u.v.m.
Kein Risiko eingehen - deshalb umfangreich absichern!
Folgende Schadenbeispiele aus der Praxis verdeutlichen die vielfältige Problematik.
Ein Installateur
Ein Malerbetrieb
führt zum Zweck einer Fassadenerneuerung Hochdruckreinigungsarbeiten durch. Aufgrund von Windböen
verbreitet sich der Sprühnebel auf eine große Anzahl von Neufahrzeugen eines gegenüberliegenden Autohauses.
Mehrere Dutzend Fahrzeuge müssen aufwendig gereinigt werden.
Ein Baggerbetrieb
beschädigt bei Ausschachtarbeiten auf einem Betriebsgrundstück eines metallverarbeitenden Betriebes ein Erdkabel und legt damit unmittelbar die Stromversorgung der Firma lahm. Der Auftraggeber fordert die Erneuerung des beschädigten Erdkabels sowie den entstandenen Ausfallschaden.